Richtung Rothöhe
Richtung Oberburg
Richtung Oberburg
Gymnasium
Romy Solennität 2024

Künstlerin Romy 

Karten handgemalt

Fotos & Handarbeiten

Gedichte & Geschichten

Romy KappelerRomy Kappeler

Blick aus Turm der Stadtkirche Burgdorf

Seerose Château de Cormatin France
Meine Kunst!

Kirche ist mehr

 

Im Rahmen der Seniorennachmittage stellte sich der Verein „Compihelp“ von Bern vor. Seniorinnen und Senioren unterstützen ältere Personen rund ums Thema Computer und Handys.  Die häufigsten Fragen zu diesem Thema wurden präsentiert und die Sprechstunde für Hilfeleistungen vorgestellt.

Dieser Anlass fand so grossen Anklang, dass sich unsere Sozialarbeiterin Heike Imthurn fragte, ob das eventuell auch etwas für Burgdorf sei.

In ihrer eigenen Spontanität und mitreissenden Art konnte sie ein Team von Seniorinnen und Senioren sowie einen IT-Profi für dieses Projekt begeistern. An zwei Sitzungen wurde ein Konzept erarbeitet, was wollen und was können wir anbieten? Wie wollen wir das bewerben? Ein ansprechender Flyer wurde zusammen entwickelt. Ein Booklet und ein Fragebogen wurden noch gemacht. Dann musste die Infrastruktur organisiert werden. Wie viele Interessierte und Fragende werden wohl kommen? Können wir die Erwartungen erfüllen? Werden wir genügend, zu viel oder zu wenig Kuchen zum Kaffee haben. Denn wir wünschten uns, dass die Besuchenden sich austauschen und ihre Erfahrungen und ihr Können untereinander weitergeben. Die Vorfreude der siebenköpfigen Vorbereitungsgruppe wuchs.

An dem 4. April haben wir in einem Schulzimmer knapp 30 Stühle für die kurze Einführung aufgestellt und zwei weitere Räume für die individuellen Beratungen bereit gemacht.

Die Veranstaltung sollte um 13.30 Uhr beginnen. Ab 13 Uhr kamen die Leute in Scharen.

10 Minuten vor Beginn haben wir das Zimmer mit Stühlen aufgefüllt. Nach 45 Personen mussten wir noch 30 Personen bei Kaffee und Kuchen zur zweiten Durchführung vertrösten.

In der spannenden und sehr informativen Einführung machte der IT-Profi Markus Imhof die Anwesenden auf einen ersten Fehler aufmerksam. Wir sprechen immer vom Handy, aber ein Handy ist das „alte Ding" mit dem man nur telefonieren und SMS schreiben konnte.

Die Geräte, welche wir heute im Alltag benutzen sind Smartphones. Ein Smartphone kann nichts! Gar nichts! Mit dem jeweiligen Betriebssystem können Apps heruntergeladen werden. Diese Programme können dann fast alles.

Anschliessend wurde in zwei Gruppen aufgeteilt, die mit iPhones von Apple und die Anderen.

Es wurde gefragt, geantwortet, gezeigt, weitergeholfen, gelacht, gestaunt und viele "Ahas" kamen über die Lippen.

Fazit: Ein rundherum gelungener Anlass dem vielleicht weitere folgen.

 

Text: Susanne Baumgartner und Romy Kappeler 

Richtung Flühe
Richtung Düttisberg